Home

aki ist der Kurzname für Akademikerhaus. Das aki ist ein offenes Haus im Länggassquartier und beherbergt die katholische Hochschulseelsorge in Bern. Studierende finden hier einen Ort, wo sie vertieft ihren Interessen nachgehen können: Nebst unseren Veranstaltungen bieten Haus und Garten Raum für ruhiges Lernen, Gruppenaktivitäten und eigene Projekte. Es steht allen Studierenden offen – unabhängig von Konfession, Religion oder Weltanschauung!


Aktuelles


Vom «Dauerspagat» der Katholik:innen

Gehen oder bleiben? Im kleinen Kreis entstand am Donnerstagabend, 2. Mai, im aki Bern eine lebhafte Diskussion über die Frage, was Katholik:innen in ihrer Kirche hält, oder eben nicht. Das Pfarrblatt Bern war dabei und hat berichtet.


Kolumne: «Ab ins Beet» oder «urban gardening» im aki

Wer schon einmal im aki war und das grosszügig gebaute Haus kennt, kennt auch den wunderschönen Garten um das Haus mitten in Bern, ein Garten mit einem Mammutbaum, vielen Sträuchern, Blumen, dem (denkmalgeschützten!) Gartenhäuschen, der Rasenfläche, dem Labyrinth, und eben auch dem grossen Beet, das vor einigen Jahren von Studierenden angelegt wurde. Andrea Stadermann erzählt, das alles wächst in der aki-Kolumne im Pfarrblatt.


Kolumne: Pilgernd unterwegs

Während der Fastenzeit gab es einen Pilgertag für Studierende, der von den katholischen Hochschulseelsorgen in Basel und Bern gemeinsam organisiert wurde. Wie es der Zufall wollte, waren wir in einer Gruppe mit 13  Personen unterwegs – wie Jesus und seine 12 Jünger, hatte ein Mitpilger lächelnd bemerkt. Benjamin Svacha erzählt mehr zur Pilgerwanderung hier.


Kolumne: Künstliche Intelligenz und Unendlichkeit

Bei einem ganz normalen Mittagessen im aki kommt das Thema künstliche Intelligenz auf: Wie gesellschaftlich umgehen mit Fakevideos und -Bildern? Wie steht es um den Datenschutz? Und welche Arbeiten werden zukünftig von Maschinen ausgeführt werden? Wo ist der Mensch ersetzbar und wo ist er es nicht? Dann fällt die Aussage: «Immer da, wo es in Richtung Unendlichkeit geht, kommt die Mathematik und damit auch die Künstliche Intelligenz an ihre Grenzen».

Mehr lesen? Hier gehts zur Kolumne.


Kolumne: Film "Das neue Evangelium"

Milo Raus Film «Das neue Evangelium» ist keine leichte Kost. Aber der Regisseur stellt programmatische Fragen über seinen Film: Wer oder was könnte Jesus heute sein? Was würde er sagen, mit wem würde er sich umgeben? Und vor allem: Wofür würde er eintreten und womöglich sogar sterben? Das aki zeigte den Film am 19. März in Kooperation mit der Offenen Kirche Bern im Rahmen seines Programmschwerpunkts «Gerechtigkeit». Geneva Moser denkt in der aki-Kolumne im Pfarrblatt über den Film nach.


Kolumne zur Fastenzeit: 7 Wochen ohne …

Die Fastenzeit nutzt aki-Mitarbeiterin Andrea Stadermann jeweils, um ihr Leben, ihren Lebensstil zu überdenken. Sie sucht sich stille Zeiten, in denen (ungute?) Gewohnheiten angeschaut werden können und sie fragt sich, wie sie an diesen arbeiten kann. Dabei hilft ihr unter anderem seit einigen Jahren eine Kampagne der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Ihre Erfahrungen mit der Kampagne schildert sie in der aki-Kolumne im Pfarrblatt.


Ab ins Beet!

Urban Gardening im aki-Garten:
Hast du einen grünen Daumen oder möchtest erste Gartenerfahrungen sammeln?
Wir bauen Gemüse an und treffen uns ungefähr alle zwei Wochen zum gemeinsamen Gärtnern.

Die Planungen für die Gartensaison beginnen jetzt ...
Kontakt: andrea.stadermann@aki-unibe.ch
 


Semesterthema: MAKRO mikro

Etwas Kleines, Unscheinbares, Kugeliges am Wegesrand – nichts Besonderes, wir haben es alle schon unzählige Male gesehen und sind gedankenlos daran vorbeigelaufen. Meistens trifft man sie ganz in weiss oder purpur, mitunter auch in rosa oder sogar knallig gelb: Die Blüten von ganz gewöhnlichem Klee. Dutzende längliche Kronblätter, oft jedes einzelne davon mit einem individuellen Farbverlauf, sind so angeordnet, dass sie am Schluss zu einer blühenden Kugel werden, welche die unauffälligen Frucht- und Staubblätter umschliesst. In seiner ganzen Unscheinbarkeit doch ein kleines Meisterwerk der Schöpfung.

Dieses genaue Hinschauen und die Bereitschaft, sich dabei überraschen zu lassen, soll die eine Seite unseres Frühlingsprogramms ausmachen: Zum Beispiel kommen wir bei einer Exkursion ins CERN an einen Ort, wo sich alles um die kleinsten Teilchen der Materie dreht. Und bei einem sozialen Stadtrundgang durch Bern werden uns Menschen und ihre Lebensrealitäten vor Augen geführt, über die wir im Alltag oft hinweg schauen. Auf der anderen Seite wollen wir unseren Blick auch weiten und uns für das Grosse, über uns Hinausgehende öffnen: Bei einem Besuch in einer Sternwarte, wo wir den Blick in Entfernungen richten, die alle unsere gängigen Vorstellungen übersteigen. Oder bei einer Yoga-Session unter freiem Himmel, die uns das Gefühl von Weite im ganzen Körper spürbar und erfahrbar machen soll.

Hier ins Programm schauen!

Benjamin Svacha, Leiter aki



Ausserdem

Eine aki-Kolumne gibt es auf kathbern – und interessante Texte zu Theologie und Kirche findet man unter glaubenssache-online oder feinschwarz.net.


Vegetarischer Mittagstisch

Jeden Dienstag und Donnerstag im Semester ab 12.00 Uhr

Anmeldung bis 10.00 Uhr bei info(at)aki-unibe.ch


 

Offenes Haus

Mo bis Do, 8.00 - 18.00 Uhr, Fr unregelmässig

Das aki steht allen Studierenden offen.

Atemholen

Jeden  Donnerstag im Semester, 17.15 Uhr

In der Kapelle im aki, 1. OG.
Keine Anmeldung erforderlich.