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aki ist der Kurzname für Akademikerhaus. Das aki ist ein offenes Haus im Länggassquartier und beherbergt die katholische Hochschulseelsorge in Bern. Studierende finden hier einen Ort, wo sie vertieft ihren Interessen nachgehen können: Nebst unseren Veranstaltungen bieten Haus und Garten Raum für ruhiges Lernen, Gruppenaktivitäten und eigene Projekte. Es steht allen Studierenden offen – unabhängig von Konfession, Religion oder Weltanschauung!


Aktuelles


Kolumne: (Er)zählbar

Im aki organisieren wir Veranstaltungen, führen Gespräche, erzählen Studierenden, aki-Freund:innen, aki-Gegner:innen und vorgesetzten Stellen davon, was wir machen und weshalb sich das aki «lohnt», weshalb dieses offene Haus eine so gute Sache ist (und es ist wirklich eine so gute Sache!). Aber besteht mein Job damit nicht auch darin, Erzählbares zählbar zu machen und durch Gespräche, Angebote, Beziehungspflege und etwas Marketing dafür zu sorgen, dass die Besuchszahlen im aki «stimmen»? Und trage ich damit letztendlich nicht auch zur Kultur bei, dass wir stets alle beschäftigt sind? – Diese Fragen reflektiert Benjamin Svacha in der aktuellen aki-Kolumne im Pfarrblatt


Kolumne: Spielwiese

Wir bekommen nicht selten positive Rückmeldungen zu unserem Semesterprogramm. Diese geben wir gerne an die studentischen Mitarbeitenden weiter: Sie sind es nämlich, die die vielen spannenden Veranstaltungen planen und durchführen. In der aki-Kolumne berichtet Geneva Moser


Semesterthema Herbst 2025: à contre-courant

 

Liebe Studierende, liebe Freundinnen und Freunde


Selber denken, eine eigene Meinung entwickeln – Mut aufbringen, die persönliche Identität zu erkunden – den Wind im Gesicht einstehen für die eigenen Werte – auf Gewohntes verzichten, um frei zu werden für das, was ich wirklich will – sich für fremde Lebensentwürfe interessieren – Menschen beistehen, die vom Mainstream übersehen werden – als kleine Gemeinschaft in kriegsbereiten Zeiten den Frieden leben – dem herrschenden Konsens trotzen und darauf vertrauen, dass die alten Texte mir Neues sagen können – all das sind auch Bewegungen gegen den Strom, à contre-courant!


In unseren Teams haben wir uns auf die Suche gemacht nach Menschen, die sich mit Herzblut für das Lebendige einsetzen und Wege erproben, wie das Leben besser gelingt. Dabei wird spürbar: Solchem Engagement stellen sich zunehmend mächtige Strömungen entgegen, das Klima wird rauer, oft braucht es viel Kraft, um alldem standzuhalten. Das aki ist ein Ort, wo man wieder zu dieser Kraft finden kann: Der weitläufige Garten und die Kapelle laden ein zu einem Moment der Ruhe, bei Mittagstischen lässt sich die soziale Batterie aufladen, vielfältige Veranstaltungen verschönern den Alltag und ermöglichen neue Freundschaften.
Beim Bungee-Surfen lässt sich erleben: À contre-courant gelingt besser – oder überhaupt erst –, wenn man sich festhalten und verbinden kann. Unser Veranstaltungsprogramm will Mut machen, sich auf Bewegungen gegen den Strom einzulassen – und dabei zu entdecken, woran wir uns halten können.

Wir freuen uns, wenn du dabei bist!
Benjamin Svacha, im Namen der Teams von aki und forum³


Rückblick Sommerfest

Wie jedes Jahr haben wir im aki zum Abschluss des akademischen Jahres ein Gartenfest gefeiert. Die Teams der reformierten und der katholischen Hochschulseelsorge und der aki-Freundeskreis haben Studierende und alle, die sich den beiden Institutionen aki und forum3 verbunden wissen oder fühlen, eingeladen, das Semester an einem lauschigen Abend im aki – Garten ausklingen zu lassen. In der aki-Kolumne im Pfarrblatt und hier einige Impressionen. 


Kolumne: Herzensohr

Im Leitbild des aki, welches wir letztes Jahr als Team überarbeitet haben, steht: «Das aki ist ein Ort, wo ein offenes Ohr eingeübt wird: In der Begegnung mit Mitmenschen, in der Auseinandersetzung mit Fragen weltweiter Gerechtigkeit und in der Suche nach Gott.» Ganz in diesem Sinne haben wir gemeinsam mit dem forum³ einen teaminternen «Retreat-Tag» geplant: Auf dem Programm standen die Begegnung mit dem Stadtkloster in Zürich und eine Auseinandersetzung mit der Benediktsregel. Ein kleiner Rückblick auf diesen Tag ist in der Pfarrblatt-Kolumne nachzulesen


Hilfe, eine Abschlussarbeit!

Dir fällt es schwer, deine Abschluss- oderSeminararbeiten ganz alleine zu schreiben?
Du möchtest Beratung bei der Planung der Arbeitsschritte, dem Erstellen eines realistischen Zeitplans und die Chance auf regelmässiges Feedback?
Wir bieten dir genau das – in einem persönlichen Gespräch bestimmen wir den Rahmen, der zu dir passt: Im aki findest du ein angenehmes Arbeitsumfeld mit Lernplätzen, eine geeignete Struktur mit zu dir passenden Arbeitszeiten und du kannst erst noch gemeinsame Pausen mit anderen Studierenden einlegen.

Das Angebot ist kostenfrei, melde dich gerne bei jemandem aus unserem Hochschulseelsorge-Team oder bei info(at)aki-unibe.ch.


Ab ins Beet!

Urban Gardening im aki-Garten:
Suchst du einen Ort, um erste Gartenerfahrungen zu machen? Oder hast du schon einen grünen Daumen, aber keinen Platz, ihn einzusetzen?
Wir sind eine kleine Gruppe und helfen uns gegenseitig dabei, im aki-Garten Gemüse anzubauen - je nach Einstiegszeitpunkt kannst du ein eigenes Beet bepflanzen oder im Gemeinschaftsbeet mitwirken.

Kontakt: benjamin.svacha@aki-unibe.ch
 


Vegetarischer Mittagstisch

Jeden Dienstag und Donnerstag im Semester Mittagstisch ab 12.00 Uhr.

Anmeldung bis 10.00 Uhr bei info(at)aki-unibe.ch


 

Offenes Haus

Mo bis Do, 8.00 - 18.00 Uhr, Fr unregelmässig
Das aki steht allen Studierenden offen.